Bei einer beginnenden Demenz oder leichten kognitiven Beeinträchtigungen können Logopädinnen und Logopäden mit ausgewählten Übungsprogrammen für das Sprachverständnis, das Merken von seriellen Abfolgen oder für die Wortfindung die kommunikativen Fähigkeiten des Betroffenen unterstützen.

Bei fortschreitender Erkrankung liegt der Fokus auf den Themen Kommunikation und Essen und Trinken, da auch eine Schluckstörung auftreten kann. Hier steht dann im Vordergrund, gemeinsam mit allen Beteiligten Bewältigungsstrategien für den Alltag zu erarbeiten, kommunikative Ressourcen zu erkennen und die Nahrungsaufnahme sicher zu gestalten.